Präsidentin Sehorz einstimmig wiedergewählt

September 2023

Neuwahlen des Präsidiums bestätigen Arbeit des ganzen Teams

Bayern / Irschenberg: Unter dem Motto „Richtung Zukunft – auf die Plätze – fertig – BDS“ stellte Präsidentin Sehorz ihren Zukunftsplan für den größten branchenübergreifenden Mittelstandsverband in Bayern vor (Wir berichteten bereits: https://www.bds-bayern.de/aufbruch-am-irschenberg-praesidentin-sehorz-fuehrt-verband-in-eine-moderne-zukunft/). Nach den schwierigen Jahren der wirtschaftlichen Konsolidierung und drei Jahren der Pandemie stehen jetzt die Aufgaben „Digitalisierung, Modernisierung und Verjüngung“ an. Mit donnerndem Applaus und 100 % Zustimmung bestätigten die Mitglieder Gabriele Sehorz und alle ihre Präsidiumskollegen im Amt und gaben ihr den Auftrag, die notwendige Modernisierung durchzuführen.

Neben der Präsidentin Gabriele Sehorz werden auch künftig als Vizepräsidenten der Regensburger Unternehmer Christian Volkmer – u.a. Geschäftsführer der Projekt 29 GmbH & Co. KG – der Garmischer Unternehmer Michael Gress – Inhaber der Eventagentur ALPINE INTERNATIONAL – und dem Kronacher Rechtsanwalt Christian Mitter sowie als Landesschatzmeister der Bad Wörishofener Steuerberater Georg Büchele – Partner der Werttreuhand GmbH, das Präsidium tatkräftig unterstützen. Komplettiert wird das Team durch die weiteren Präsidiumsmitglieder Christine Knoll (Mangfalltal), Ernst Gistl (München) und Werner Furtner (Edling).

Rechnungsprüfer bleiben das bewährte Team aus Herrn Kilian und Frau Haslauer. Im Falle einer Verhinderung der beiden, haben sich Herr Müller und Frau Missere zu Ersatzkassenprüfern einstimmig wählen lassen. Zu Mitgliedern des Ehrengerichts wurden folgende Personen gewählt: Michael Müller, Ammersee-Nordwest, Peter Muschiol, München, Karin Halbig, Heideck, Alexander Döll, Augsburg und Michael Laub, München.

Neben den Neuwahlen des Präsidiums wurde auch die Änderung der Beitragsordnung beschlossen. Präsidium und Landesauschuss hatten vorab beraten, jährlich eine kleine Erhöhung des Betrags durchzuführen, dieses Jahr würde dies ein drei prozentige Erhöhung bedeuten.

Auch der Landesausschuss hatte den Beschluss gefasst, dass dieses Jahr um drei Prozent erhöht werden soll: für die Folgejahre soll die Prozentzahl ähnlich moderat aber flexibel bleiben, in Abhängigkeit von aktuellen Gegebenheiten, eine Erhöhung kann u. U. auch ausgesetzt werden. Nach angeregter Diskussion beschloss die Versammlung die Änderung der Beitragsordnung mit Wirkung ab 1.1.2024 gemäß dem Vorschlag von Präsidium und Landesausschuss.

Im Anschluss wurden noch einige Satzungsänderungen beschlossen, die in erster Linie klärende Anfügungen beinhalten. Die verabschiedete Satzung können Sie hier lesen.